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Tierphysiotherapie bei Hunden
 
Beim Hund sind es hauptsächlich operative Eingriffe z.B. nach einem Kreuzbandriss oder einem Bandscheibenvorfall die eine physiotherapeutische Behandlung nötig machen.
Aber auch bei chronischen oder degenerativen Gelenkerkrankungen wie z.B. HD (Hüftdysplasie) oder Gelenkathrosen, sowie bei Bandscheibenvorfällen die nicht operiert wurden werden gute Erfolge erzielt.
Nicht zu vergessen sind die Faktoren, bei denen der Mensch direkt Einfluss nimmt auf die Gesundheit der Tiere.
Zum einen ist die Ernährung zu erwähnen. Leider sind sehr viele Hunde übergewichtig. Wenn ein Welpe schon zu dick ist fördert man damit sehr viele Krankheiten wie z.B. HD oder andere Gelenkserkrankungen.
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Noch wichtig zu wissen ist, dass man den Pferden nicht mehr als 20% des eigenen Gewichtes zumuten sollte. D.h. hat man ein Pferd mit ca.600kg darf der Reiter 120kg schwer sein. Aber selbst wenn man das Gewicht des Pferdes nicht weiß, sagt einem der gesunde Menschenverstand, ob die Verhältnismäßigkeiten Pferd – Reiter passen.
Zu der weit verbreiteten Meinung, dass Ponys mehr aushalten, weil sie kompakter gebaut sind, kann ich nur sagen „Stimmt auf keinen Fall.
Auch für Ponys gilt die Regel mit den 20% Belastung. Je kleiner das Pferd oder Pony umso kleiner werden auch die Wirbel und die zu belastende Fläche.
Belastet werden mit Gewicht darf nur bis zur letzten Rippe, da danach im Lendenbereich keine knöcherne Unterstützung mehr vorhanden ist.